„Lichtstreife und Arschtritte – ein Leseabend mit Imre Grimm“

Ist WhatsApp der zehnte Kreis der Hölle? Warum heißt „Käsebrot“ heute „Harvati auf Focaccia“? Waren TKKG die Influencer der Achtziger? Warum lesen Tätowierer vorher nicht Korrektur? Warum isst der Fischotter Fische, die Zwergmaus aber keine Zwerge? Und warum geht man Laterne, hüpft aber nicht Sack? Herzlich willkommen zu „Lichtstreife und Arschtritte“.

Der HAZ-Kolumnist und Satiriker Imre Grimm präsentiert in dieser Spezialitäten-Lesung mit Musik die schönsten Kolumnen aus seinem Buch „Lichtstreife und Arschtritte“ – sprachverspielt, radikal unverzagt und mit Musik. Der „Chef der Wortspielhölle“ („Siegener Zeitung“) liefert Anekdotisches und Wundersames aus dem deutschen Alltag. Ein Abend für alle, die gegen den Trend optimistisch bleiben. Denn das größte Wagnis unserer Zeit ist Zuversicht.

Imre Grimm, geboren 1973, leitet das Ressort Gesellschaft beim Redaktions Netzwerk Deutschland (RND). Seine Kolumne erscheint seit 1999 – in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“, inzwischen unter seinem Namen in mehr als dreißig Zeitungen. Er lebt mit seiner Familie bei Hannover.